8.4.2022

Regattaauftakt 2022 der Masters beim Head of the River Amstel („Amstel-Head“) in Amsterdam

Nach coronabedingter, zweijähriger Pause waren beim diesjährigen "Amstel-Head" am 19. und 20. März, auf der Amstel bei Amsterdam, zwei Mannschaften der FRG-Germania am Start.

In insgesamt drei Rennen waren vertreten: Kirstin Pfnür, Elke Rosak, Boris Brill, Boris Hillen, Johannes Hanfland, Thorsten Abs, Willem Jetze, Jörg Modersohn, Florian Wichartz, Volkhard Kempf, Jürgen Blatzheim, Jonathan Lapadula, Bertram Hock … und last but not least Steuerfrau Sofie Shield.

Gemeldet waren ein offener Mixed 4x+ sowie zwei Masters Männer 8+, Klasse D-F am Samstag sowie Klasse A-C am Sonntag.

 

Angekommen in Amsterdam erwartete uns bereits der angekündigte Gegenwind aus Nordost mit 4 Windstärken und Böen.

Für den Mixed 4x+ waren die Vorbereitungen, um zum Rennen zugelassen zu werden die erste Herausforderung. Denn eigentlich war der 4x+ als reiner Frauenvierer geplant gewesen. Doch auch hier gab es Coronafälle. Das Boot wurde schneller umgeplant, als es der Veranstalter erlaubte. Doch Freitagnachmittag kam die Genehmigung in den 6 Minuten früher startenden Mixed umzumelden. Es war ja noch ausreichend Zeit um anzureisen. In der offenen Klasse konnten sich Jürgen Blatzheim, Volkhard Kempf, Kirstin Pfnür sowie Elke Rosak und Steuerfrau Sofia Shield mit einem respektablen 3. Platz im 5-Boote Feld gegen Wind und Wellen durchsetzen.

Im Rennen ihrer eigentlichen Altersklasse, dem Mastersachter D-E, belegte die reine Vereinsmannschaft um Schlagmann Boris Brill (Hillen, Abs, Hock, Hanfland, van der Gang, Wichartz, Modersohn, Stfr. Shield) bei teils widrigen Bedingungen, unter vielen Renngemeinschaften den 14. Platz im 28-Boote-Feld.

Am Sonntag erkämpfte sich die Germania, auf drei Plätzen umbesetzt, als ältestes Boot im Rennen der Masters A-C, den 19. Platz unter den 25 zum Teil erheblich jüngeren Mannschaften. Dank einer forschen Meldung vom unbeteiligten Obmann am grünen Tisch in dem Feld "erwartete Rennzeit" hatte der Achter (Brill, Hillen, Abs, Hock, Hanfland, Lapadula, Blatzheim, Kempf und Strfr. Shield) die Freude vor dem deutlich jüngeren letzten niederländischen Olympiajahrgang zu starten.

Dank Steuerfrau Sofia Shield, die aus Universitätstagen die Strecke in Amsterdam aus dem FF kennt, konnten alle drei Boote die kurvenreiche Strecke optimal bewältigen.

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FRG Germania

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